Du möchtest einen detaillierten Überblick über das aktuelle Wahlprogramm der Alternative für Deutschland (AfD) und hast keine Lust, 96 Seiten selbst zu lesen? Kein Problem, wir erklären dir die wichtigsten Punkte ausführlich und leicht verständlich. Die Kanzlerkandidatin der AfD heißt übrigens Alice Weidel. Los geht’s!
1. Wirtschaft und Infrastruktur – AfD Wahlprogramm
Die AfD legt in ihrem Wahlprogramm großen Wert darauf, Deutschland als Wirtschaftsstandort zu stärken. Sie sieht die derzeitige Wirtschaftspolitik kritisch und möchte Reformen umsetzen, die vor allem den Mittelstand und die Industrie entlasten. Hier die Details:
Abbau von Bürokratie
Die AfD ist der Meinung, dass Unternehmen in Deutschland zu stark durch Bürokratie belastet werden. Besonders kleine und mittelständische Betriebe sollen mehr Freiheiten bekommen.
- Was heißt das konkret?
- Vorschriften und Auflagen sollen reduziert werden.
- Genehmigungsverfahren – zum Beispiel für Bauprojekte oder Investitionen – sollen schneller ablaufen.
- Die Partei will, dass Unternehmen weniger Zeit und Geld für Verwaltungsaufgaben aufwenden müssen.
Förderung des Mittelstands
Der Mittelstand wird oft als das „Rückgrat der deutschen Wirtschaft“ bezeichnet, und die AfD teilt diese Ansicht. Sie will gezielt kleine und mittlere Unternehmen fördern, da diese besonders wichtig für Arbeitsplätze und Innovationen sind.
- Steuererleichterungen für mittelständische Unternehmen.
- Zugang zu günstigeren Krediten, um Investitionen zu erleichtern.
- Stärkung von Handwerksbetrieben durch weniger Regulierungen.
Automobilindustrie schützen
Die AfD sieht in der deutschen Autoindustrie einen zentralen Wirtschaftszweig, der erhalten und gestärkt werden muss.
- Kein Verbot von Verbrennungsmotoren: Die Partei lehnt die schrittweise Abschaffung von Benzin- und Dieselautos ab. Stattdessen setzt sie auf technologieoffene Ansätze, bei denen auch synthetische Kraftstoffe oder Wasserstoff eine Rolle spielen können.
- Kritik an der Elektromobilität: Die AfD sieht die Fokussierung auf Elektroautos skeptisch. Sie warnt vor Abhängigkeiten bei Rohstoffen wie Lithium und Kobalt, die für Batterien notwendig sind.
- Arbeitsplatzsicherung: Die AfD befürchtet, dass viele Arbeitsplätze in der Automobilindustrie verloren gehen könnten, wenn der Wandel zur Elektromobilität zu schnell und unkontrolliert passiert.
Energiepolitik und Wirtschaft
Ein zentraler Punkt der AfD ist die Energiepolitik, die sie als eng mit der Wirtschaftspolitik verknüpft betrachtet.
- Bezahlbare Energie: Die AfD kritisiert, dass die Energiekosten in Deutschland zu hoch seien und dadurch sowohl Unternehmen als auch Verbraucher belastet würden. Sie setzt sich für eine Rückkehr zu günstigeren Energieformen ein, darunter auch Kohle- und Kernenergie.
- Abkehr vom Ausbau der erneuerbaren Energien: Wind- und Solarenergie sieht die AfD kritisch, da diese ihrer Meinung nach die Versorgungssicherheit gefährden und teurer sind als konventionelle Energiequellen.
Infrastruktur ausbauen
Die AfD will, dass Deutschland seine Infrastruktur modernisiert und ausbaut.
- Straßenbau: Sie betont die Bedeutung eines gut ausgebauten Straßennetzes für die Wirtschaft. Der Erhalt und der Ausbau von Autobahnen und Bundesstraßen sollen Priorität haben.
- Schienennetz: Auch die Bahn soll gestärkt werden, allerdings ohne ideologische Vorgaben. Der Ausbau soll pragmatisch erfolgen, um Wirtschaft und Pendler zu unterstützen.
- Digitale Infrastruktur: Breitbandinternet und 5G-Netze sollen schneller und flächendeckender ausgebaut werden, besonders in ländlichen Regionen.
Steuerpolitik im AfD Wahlprogramm
Die AfD möchte die Steuerlast für Unternehmen senken, um Investitionen und Wachstum zu fördern.
- Einfache und transparente Steuern: Das Steuerrecht soll übersichtlicher werden, damit Unternehmen und Bürger es leichter verstehen.
- Keine neuen Steuern: Die Partei lehnt zusätzliche Abgaben, wie eine Vermögenssteuer, kategorisch ab.
Freihandel und Globalisierung
Die AfD steht Globalisierungsprozessen skeptisch gegenüber, insbesondere wenn diese ihrer Meinung nach zu einer Schwächung der deutschen Wirtschaft führen. Sie setzt sich für faire Handelsbeziehungen ein, bei denen Deutschland nicht benachteiligt wird.
Kritik an der Europäischen Union
Die AfD sieht viele wirtschaftspolitische Vorgaben der EU kritisch. Sie möchte, dass Deutschland wieder mehr nationale Kontrolle über seine Wirtschaftspolitik erhält.
- Weniger Einfluss der EU: Wirtschaftliche Entscheidungen sollen stärker in Berlin und weniger in Brüssel getroffen werden.
- Kein Green Deal: Die Partei lehnt die Klimapolitik der EU ab, da sie diese als schädlich für die deutsche Wirtschaft ansieht.
Zusammengefasst möchte die AfD die deutsche Wirtschaft durch Bürokratieabbau, steuerliche Entlastungen, den Erhalt traditioneller Industrien und eine andere Energiepolitik stärken. Besonders der Mittelstand und die Automobilbranche stehen im Fokus ihrer Pläne.
2. Rente, Soziales und Gesundheit im AfD Wahlprogramm
Die AfD hat konkrete Vorstellungen, wie das Rentensystem, die soziale Absicherung und das Gesundheitssystem in Deutschland verändert werden sollten. Hier ist eine ausführliche Übersicht über ihre Pläne:
Rentenpolitik
Die AfD sieht das derzeitige Rentensystem in Deutschland als nicht zukunftssicher an. Sie kritisiert, dass immer mehr Menschen von Altersarmut betroffen sind, und möchte das System reformieren.
- Flexible Altersgrenze:
Das AfD Wahlprogramm möchte, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen, statt einer starren Altersgrenze. Wer länger arbeitet, soll finanziell belohnt werden, wer früher aufhören möchte, muss aber mit geringeren Leistungen rechnen. - Mehr Beitragszahler:
Ein wichtiges Ziel der AfD ist es, die Rentenkassen zu stabilisieren. Dazu schlägt sie vor, auch Beamte, Politiker und Selbstständige verpflichtend ins Rentensystem einzubeziehen, damit mehr Menschen einzahlen. - Entlastung der Rentenkasse:
Die Partei will, dass sogenannte „versicherungsfremde Leistungen“ (zum Beispiel Mütterrente oder Erwerbsminderungsrente) nicht mehr aus der Rentenkasse finanziert werden. Stattdessen sollen diese direkt aus dem Bundeshaushalt kommen. Das würde die Rentenkasse entlasten und mehr Geld für die eigentliche Altersvorsorge übrig lassen. - Familien stärken:
Um die zukünftige Finanzierung der Rente zu sichern, setzt die AfD auf eine Förderung von Familien. Mehr Kinder bedeuten langfristig mehr Beitragszahler, so die Logik. Familien sollen finanziell besser unterstützt werden, um sie zu entlasten und die Geburtenrate zu steigern.
Sozialpolitik
Die AfD will die Sozialpolitik in Deutschland grundlegend reformieren, mit einem besonderen Fokus darauf, dass Sozialleistungen vor allem den deutschen Staatsbürgern zugutekommen sollen.
- „Sozialleistungen für Deutsche“:
Die AfD kritisiert, dass viele Sozialleistungen an Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft ausgezahlt werden. Sie fordert, dass nur diejenigen Anspruch auf Sozialleistungen haben sollen, die entweder Deutsche sind oder über viele Jahre hinweg in das System eingezahlt haben. - Höhere Unterstützung für Familien:
Familien mit Kindern sollen stärker gefördert werden. Die AfD möchte, dass finanzielle Hilfen wie das Kindergeld angehoben werden und dass es zusätzliche Unterstützung für Familien gibt, die mehrere Kinder haben. - Wohnungsbau für Sozialschwache:
Die Partei sieht die Wohnungskrise in Deutschland als ein großes Problem. Sie fordert, dass der soziale Wohnungsbau stärker gefördert wird, um bezahlbaren Wohnraum für einkommensschwache Menschen zu schaffen.
Die AfD kritisiert, dass viele Sozialleistungen an Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft ausgezahlt werden. Sie fordert, dass nur diejenigen Anspruch auf Sozialleistungen haben sollen, die entweder Deutsche sind oder über viele Jahre hinweg in das System eingezahlt haben.
Gesundheitspolitik
Die AfD kritisiert das deutsche Gesundheitssystem als teuer und ineffizient. Sie möchte Reformen umsetzen, die sowohl die Kosten senken als auch die Qualität der Versorgung verbessern.
- Krankenversicherung:
Die AfD befürwortet das System der privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen. Eine sogenannte „Bürgerversicherung“, bei der alle in ein einheitliches System einzahlen, lehnt sie ab. Stattdessen sollen die privaten Krankenversicherungen gestärkt werden. - Ärztliche Versorgung auf dem Land:
Die Partei betont, dass in ländlichen Regionen die ärztliche Versorgung verbessert werden muss. Sie schlägt Anreize für Ärzte vor, sich in ländlichen Gebieten niederzulassen, zum Beispiel durch finanzielle Unterstützung oder Steuererleichterungen. - Pflege stärken:
Die AfD möchte, dass Pflegekräfte besser bezahlt und entlastet werden. Sie setzt sich dafür ein, dass mehr Geld in die Pflege investiert wird, damit die Qualität der Betreuung steigt und der Beruf attraktiver wird. - Kritik an Corona-Maßnahmen:
Die Partei kritisiert die Corona-Politik der Bundesregierung und fordert, dass solche Maßnahmen in Zukunft vermieden werden. Sie lehnt Impfpflichten ab und setzt sich für eine stärkere Eigenverantwortung der Bürger ein.
Kampf gegen Sozialmissbrauch
Die AfD sieht es als Problem, dass ihrer Meinung nach viele Menschen Sozialleistungen unrechtmäßig beziehen. Sie will strengere Kontrollen einführen, um Missbrauch zu verhindern.
- Asylbewerber sollen weniger Zugang zu Sozialleistungen haben.
- Missbrauch von Arbeitslosengeld und anderen Leistungen soll härter geahndet werden.
Zusammengefasst setzt die AfD in ihrer Renten-, Sozial- und Gesundheitspolitik auf Reformen, die deutsche Bürger bevorzugen, die Rentenkassen entlasten und das Gesundheitssystem effizienter machen sollen. Ihre Vorschläge stoßen allerdings in der politischen Diskussion häufig auf Kritik, insbesondere weil sie oft auf eine stärkere Abgrenzung zwischen Deutschen und Migranten abzielen.
3. Asyl- und Migrationspolitik – Was plant die AfD?
Die Asyl- und Migrationspolitik ist einer der zentralen Punkte im AfD Wahlprogramm. Die Partei vertritt eine äußerst restriktive Haltung und sieht die aktuelle Zuwanderungspolitik in Deutschland als Hauptproblem für gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen. Hier ein ausführlicher Überblick über die Pläne der AfD:
Strikte Begrenzung von Zuwanderung
Die AfD will die Migration nach Deutschland drastisch reduzieren. Ihrer Ansicht nach schadet die bisherige Zuwanderungspolitik sowohl der sozialen Sicherheit als auch dem gesellschaftlichen Zusammenhalt.
- Deutschland kein „Asylparadies“ mehr:
Die AfD fordert, dass Deutschland als Ziel für Asylsuchende unattraktiv wird. Dazu sollen Asylanträge bereits an den Außengrenzen der Europäischen Union abgewiesen werden. - Kontrollierte Einwanderung:
Die Partei möchte, dass nur hochqualifizierte Fachkräfte nach Deutschland kommen dürfen, die nachweislich in den Arbeitsmarkt integriert werden können. - Ende des Familiennachzugs:
Die Möglichkeit, dass Geflüchtete ihre Familien nach Deutschland holen, soll abgeschafft werden.
Das Afd Wahlprogramm will das Asylrecht reformieren
Die AfD kritisiert das deutsche Asylrecht als veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Sie möchte es grundlegend ändern:
- Keine Einwanderung über Asyl:
Die AfD will, dass Asyl nur noch in den direkten Nachbarstaaten von Krisengebieten gewährt wird, nicht aber in Deutschland. Geflüchtete sollen in sichere Drittstaaten zurückgeführt werden. - Abschaffung des individuellen Asylrechts:
Die Partei möchte, dass das Grundrecht auf Asyl, wie es im Artikel 16a des Grundgesetzes verankert ist, gestrichen wird. Stattdessen soll es nur noch kollektive, von der Politik gesteuerte Schutzmaßnahmen geben.
AfD Wahlprogramm zu Grenzschutz und Abschiebungen
Für die AfD ist der Schutz der Grenzen ein zentrales Element ihrer Politik. Sie fordert strengere Kontrollen und die konsequente Abschiebung von Menschen ohne Aufenthaltsrecht.
- Grenzkontrollen:
Die Partei fordert die Wiedereinführung permanenter Grenzkontrollen an allen deutschen Außengrenzen. Auch der Bau von Grenzzäunen wird nicht ausgeschlossen. - Konsequente Abschiebungen:
Ausreisepflichtige sollen laut AfD schneller und konsequenter abgeschoben werden. Dafür will die Partei Abschiebeverfahren beschleunigen und mehr Plätze in Abschiebezentren schaffen. - Verträge mit Herkunftsländern:
Die AfD möchte Rückführungsabkommen mit Herkunftsländern abschließen, um Abschiebungen zu erleichtern. Länder, die nicht kooperieren, sollen weniger Entwicklungshilfe erhalten.
Sozialleistungen für Migranten begrenzen
Die AfD sieht Sozialleistungen als einen Hauptgrund für Migration nach Deutschland und möchte diese stark einschränken:
- Migranten sollen erst nach mehreren Jahren Aufenthalt in Deutschland Zugang zu Sozialleistungen erhalten.
- Asylbewerbern sollen keine Leistungen über das Existenzminimum hinaus gewährt werden.
- Die Partei fordert die Einführung von Sachleistungen statt Geldleistungen, um die Attraktivität des deutschen Sozialsystems für Migranten zu verringern.
Ablehnung von Multikulturalismus
Die AfD sieht in einer multikulturellen Gesellschaft ein Problem für die deutsche Identität. Sie betont die Bedeutung der „deutschen Leitkultur“ und spricht sich gegen eine multikulturelle Gesellschaft aus.
- Migranten sollen sich an die deutsche Kultur anpassen und ihre Werte übernehmen.
- Der Einfluss von Religionen wie dem Islam soll ihrer Meinung nach eingeschränkt werden. Die Partei lehnt den Bau neuer Moscheen und den islamischen Religionsunterricht an Schulen ab.
Asylpolitik der AfD in Europa
Die AfD kritisiert auch die EU-Asylpolitik. Sie möchte, dass Deutschland die Kontrolle über seine Asyl- und Migrationspolitik zurückerhält:
- Ende der EU-Flüchtlingsumverteilung:
Die AfD lehnt es ab, dass Deutschland im Rahmen europäischer Absprachen eine bestimmte Anzahl von Flüchtlingen aufnimmt. - Zentraler Schutz an den EU-Außengrenzen:
Die Partei fordert, dass Asylverfahren komplett außerhalb der EU abgewickelt werden, in sicheren Drittstaaten.
Abgrenzung von illegaler Migration und Fachkräftezuwanderung
Während die AfD die Zuwanderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen stark begrenzen will, betont sie, dass qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland willkommen sind – allerdings nur dann, wenn ein klarer wirtschaftlicher Nutzen besteht.
Zusammengefasst setzt die AfD auf eine harte Linie in der Migrationspolitik: Weniger Zuwanderung, strenge Kontrollen und ein Fokus auf nationale Interessen. Diese Positionen stoßen oft auf heftige Kritik, werden aber von der AfD als essenziell für die Zukunft Deutschlands betrachtet.
4. Das AfD Wahlprogramm zu Familie und Demografie
Die traditionelle Familie steht im Fokus der AfD. Sie möchte Familien stärken und die Geburtenrate erhöhen, um den demografischen Wandel zu bewältigen.
5. Finanzen und Steuern
Die AfD plant, den Bundeshaushalt zu konsolidieren und das Steuerrecht zu vereinfachen. Ziel ist es, die Staatsausgaben zu kontrollieren und Schulden abzubauen.
6. Innere Sicherheit
Die Partei setzt auf eine verstärkte Bekämpfung von Kriminalität und Extremismus. Sie fordert eine bessere Ausstattung der Polizei und spricht sich für härtere Strafen bei bestimmten Delikten aus.
7. Bildung, Wissenschaft und Technologie
Die AfD strebt ein leistungsorientiertes Bildungssystem an und möchte Technologieoffenheit in Forschung und Entwicklung fördern. Sie legt Wert auf traditionelle Bildungsinhalte und spricht sich gegen ideologische Einflüsse in der Bildung aus.
8. Landwirtschaft, Umwelt und Klima
Die Partei will die deutsche Landwirtschaft stärken und lehnt die ihrer Meinung nach ideologisch getriebene Klimapolitik ab. Sie spricht sich gegen übermäßige Regulierungen und für eine technologieoffene Herangehensweise an Umweltfragen aus.
9. Kultur und Medienpolitik
Die AfD möchte die deutsche Leitkultur stärken und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk reformieren. Sie fordert die Abschaffung der Rundfunkgebühren (GEZ) und setzt sich für mehr Meinungsvielfalt in den Medien ein.
10. Demokratie und Rechtsstaat
Die Partei fordert mehr direkte Demokratie durch Volksabstimmungen und eine Reform des Parlamentsrechts. Zudem spricht sie sich für eine Entpolitisierung der Justiz und eine Stärkung des Rechtsstaats aus.
Bitte beachte: es ist wichtig, sich umfassend zu informieren und verschiedene Quellen zu nutzen, um ein ausgewogenes Bild zu erhalten.
Ich hoffe, dieser Überblick hilft dir weiter!
Fotos: AfD.de