Tod – das Tabuthema! Die Köche – der eine kann kochen und der andere heißt nur so! Gemeinsam rühren sie in der Suppe des allgemeinen Weltgeschehens herum. Das Ganze immer mit einer Prise Humor und Ironie. Aber trotzdem ernsthaft.

Wir sprechen über das Tabuthema TOD

– Warum spricht man nicht gern über den Tod?

Das Thema Tod wird in Deutschland eher totgeschwiegen. Aber warum ist das eigentlich so?

– Was passiert beim Sterben?

– Eigene Nahtoderfahrung

Im Jahr 2019 hatte der Koch, der nur so heisst, also Matthias, wirklich selbst eine Nahtoderfahrung, über die er hier im Podcast ausführlich spricht.

– Tipps: so rettest Du Leben (Heimlich-Griff)

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Das Buch aus Saschas Jugend ist leider nicht mehr zu finden…

Was haltet Ihr vom fünften Podcast der Köche?

Schreibt Eure Meinung gerne in die Kommentare.

Was ist der Heimlich-Griff?

Der “Heimlich-Griff” ist eine lebensrettende Erste-Hilfe-Maßnahme, die angewendet wird, um einen Menschen zu befreien, der sich an einem Gegenstand verschluckt hat und keine Luft mehr bekommt. Dabei wird der Betroffene von hinten umfasst, und es werden kräftige Stöße in den Bauchbereich ausgeführt, um den Gegenstand zu lösen. Diese Methode wurde nach Dr. Henry Heimlich benannt, der sie in den 1970er Jahren entwickelte. Der Heimlich-Griff ist eine wichtige Technik, die Leben retten kann, wenn sie richtig angewendet wird.

Was ist eine Nahtoderfahrung?

Eine Nahtoderfahrung (NTE) ist ein außergewöhnliches Phänomen, das manche Menschen erleben, wenn sie sich dem Tod sehr nahe fühlen oder sich in einer Situation befinden, in der der Tod wahrscheinlich oder sicher scheint. Solche Erfahrungen können auch während medizinischer Notfälle wie Herzstillstand oder schweren Unfällen auftreten. Die Berichte von Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, ähneln sich oft, obwohl sie kulturell und individuell variieren können.

Typische Merkmale einer Nahtoderfahrung umfassen:

1. Intensiv lebendige Wahrnehmungen: Einige Personen berichten von extrem klaren und lebendigen Wahrnehmungen, die als realer empfunden werden als normale Erfahrungen.
2. Außerkörperliche Erfahrungen: Das Gefühl, den eigenen Körper zu verlassen und sich selbst von außen zu betrachten.
3. Durchgang durch einen Tunnel: Viele beschreiben eine Reise durch einen dunklen Tunnel mit einem Licht am Ende.
4. Begegnungen mit Lichtwesen oder spirituellen Figuren: Treffen mit verstorbenen Angehörigen oder religiösen oder spirituellen Wesenheiten.
5. Lebensrückblick: Das schnelle Vorbeiziehen von Lebensereignissen, oft in großer Detailtiefe.
6. Gefühle von Frieden und Liebe: Intensive Gefühle von unbeschreiblichem Frieden und Liebe, oft begleitet von einem Gefühl der Akzeptanz oder einem unendlichen Verständnis des Universums.
7. Entscheidung zur Rückkehr: Manchmal beschreiben Personen eine bewusste Entscheidung, in ihren Körper zurückzukehren, oft motiviert durch unerledigte Aufgaben oder Verantwortung gegenüber ihren Liebsten.

Die wissenschaftliche Forschung zu Nahtoderfahrungen versucht, diese Phänomene zu verstehen und zu erklären, wobei die Interpretationen variieren. Einige Theorien schlagen vor, dass solche Erfahrungen durch biologische und chemische Prozesse im Gehirn während extremer Stresssituationen hervorgerufen werden können, wie z. B. Sauerstoffmangel (Hypoxie), erhöhte Kohlendioxidwerte oder die Freisetzung von Endorphinen. Andere betrachten Nahtoderfahrungen als mögliche Hinweise auf die Existenz eines Lebens nach dem Tod oder andere spirituelle Dimensionen.

Nahtoderfahrungen bleiben ein faszinierendes Forschungsgebiet, das sowohl wissenschaftlich als auch spirituell vielfältige Perspektiven bietet und weiterhin Fragen über das Wesen des Bewusstseins und die mögliche Existenz eines Lebens nach dem Tod aufwirft.